Ruhetage / Gipfeltag am Berg können unterschiedlicher nicht sein. Die Ruhetage waren geprägt von Lümmeln, Essen, Energie tanken und der Gipfeltag erforderte die volle Konzentration. Sollten die Ruhetage allerdings zu viele werden, dann kamen uns die Schnapsideen. Es wurden neue Freundschaften geschlossen, die ersten Steine jongliert und Erfahrungen mit anderen Expeditionsgruppen ausgetauscht. Letzteres gehörte natürlich zu den sehr sinnvollen Tätigkeiten.
Ruhetage am Berg
Auf dem Weg zum Gipfelversuch
Schon wieder im Camp 2 auf 5.400 Meter. Diesmal mussten wir den Zeltplatz erneut schaufeln. Der Boden ist unter dem Zelt weggeschmolzen und hatte dadurch keine ebene Liegefläche mehr. Leider ist uns das nicht gut gelungen und so war meine Nacht eher schlecht.
Camp 2 zu Camp 3
Der Weg zu Camp 3 ist verdammt steil. Das Zelt (The North Face VE25) ist zwar eines der stabilsten das ich kenne und hatte uns in der Nacht sehr gute Dienste erweisen, wiegt aber mit knapp 5 kg auch ordentlich. Wer aber, so wie wir, in einen Storm kommt, der wird mit einem sicheren und komfortablen Zelt belohnt.
Gipfeltag
Die Nacht in Camp 3 war extrem stürmisch. An einen Start um 5:00 Uhr war leider nicht zu denken. Erst gegen 7:00 Uhr ließ der Wind nach und wir begannen mit unseren Vorbereitungen. Unser Frühstück bestand aus einem kleinen Stück Energieriegel und einem schluck aus der Teekanne.
Das letzte Video kann ich aus Pietätsgründen nicht veröffentlichen :-)
Grüße,
Martin
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